Wie gestern bereits angekündigt, will ich euch heute über zwei Burgbewohner erzählen. Es war die Zeit, als sich die beiden Burgbewohner Vigizo und Eginhard eher der Jagd zu wandten und die Feldbewirtschaftung vernachlässigten.
Im nahe liegenden Ort gab es ein ansehnliches Edelfräulein namens Adelgunde von Blatzheim. Beide Brüger verliebten sich in sie und buhlten um ihre Gunst.
Vor die Wahl gestellt, entschied sich Adelgunde für den jüngeren Eginhard. Auf dem Rückweg von Blatzheim gerieten die Brüder in Streit an dessen Ende Vigizo das Schwert zog und seinen Bruder erschlug.
Am nächsten morgen fand man die Leiche von Eginhard und begrub sie am Dörngen.
Vigizo wurde viele Jahre nicht mehr gesehen. Eines Tages zog man eine Leiche aus dem Galgenmaar. Es war der gealterte Vigizo, der an den Ort seiner Tat zurückgekehrt war.
Fortan, sollte er nun als Feuermann nachts zwischen Galgenmaar und Dörngen unter lautem entsetzlichen Stöhnen hin und her pilgern.
Dies dauerte bis zum 20.03.1692 an, wie eine Urkunde in Kirchenunterlagen feststellte. Darüber schreibe ich jedoch morgen.
Am Galgenmaar, stand damals wie der Name es bereits ausdrückt der Galgen. Maare gab es damals viele rund um Wissersheim, es waren eigene sumpfige Biotope ähnlich wie Weiher jedoch größer.
Die beigefügte entstand 1913 nach der zweiten Flurbereinigung. Viele Maare und unvorstellbare Biodiversität vielen ihr zum Opfer. Einige Maare gab es nach der Bereinigung nicht mehr.
Am Dörngen wurde am 17.05.1770 ein eisernes Kreuz errichtet, welches bis heute an Ort und Stelle steht. Auf dem Kreuz sind die Namen Johannes Hilden und Anna Dick verzeichnet. Was die Namen mit diesem Ort zutun haben ist bislang unbekannt. Der Nachname Hilden, findet sich bis heute im Ort.
Um gleich eines Vorweg zu schreiben, wie sie Aussah ist nirgends notiert. Es gibt kein Bild und keine Urkunde, aber das es sie gegeben hat, gilt als sicher.
Die Nievenheimer Straße hieß vor 1971 Burggasse und auch alte Flurbezeichnungen, wie Kirschgarten, Hinter der Burg und Burgacker zeugen von ihrer Existenz.
In Wissersheim war damals ein Rittergeschlecht heimisch, die Spuren derer von Goyr sind in Urkunden und auch in Messbüchern noch bis 1914 zu verfolgen.
1394 taucht der Name von Goyr zum ersten Mal unter „Schenkungen und Stiftungen von Allodialgütern“ auf. Hier stehen die Junker von Goyr. Im 16. Jahrhundert sind es dann später namentlich Heinrich von Goyr und Kunigunde von Kroch.
Auf der ältesten Kirchenglocke in der Wissersheimer St. Martinus Kirche aus dem 16. Jahrhundert deutet die Inschrift klar auf die von Goyr hin, dort heißt es:
Maria heihs ich Zu der er Gots luden ich Johan von Alfter und Heinrich von Goir gössen mich.
Bis zum Ersten Weltkrieg wurden jährlich vier Messen für die von Goyr gelesen. Verbunden war diese Messe mit einer Brotspende für die Armen. Die Gebühr zahlte Graf Wolff Metternich, Besitzer des Schlosses Gracht zu Liblar. Einer seiner Vorfahren erwarb 1715 einen Teil der Erbpacht. Der andere Teil wurde unter den weiteren Erben aufgeteilt.
Wo wird die Burg also gestanden haben. Es wird vermutet, dass die Burg zwischen der Gänsewiese des Hofes Laufenberg und der Grillhütte in der Nievenheimer Straße gestanden hat. Ausgrabungen an dieser Stelle würden wohl vermutlich nichts bringen. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde hier für die Kirche eine temporäre Ziegelei errichtet, welche die Steine für die neue Kirche herstellen sollten.
Man wird damals evtl. Hinweise auf die Burg gefunden haben, diese sind jedoch nicht dokumentiert.
Morgen will ich euch dann über zwei vermutete Burgbewohner erzählen.
In der Nähe des Fliegerhorstes, noch in der Gemarkung Wissersheim, steht auf der Grenze zu Rath ein unscheinbares Holzkreuz.
Als Grund der Aufstellung ist überliefert, dass gegen Ende des 19. Jahrhunderts dem Sohn des Stellmachers Bell aus Wissersheim, die Erblindung drohte. Vater und Sohn Werner Bell machten das Gelöbnis ein Eichenkreuz zu zimmern und es auf den eigenen Schultern bis zum eigenen Feld, dem jetzigen Aufstellungsort, zu tragen.
Das Gelöbnis wurde erfüllt, wie durch ein Wunder erblindete der Sohn nicht.
Im Jahr 1925 ist in einer Adressliste zu Wissersheim noch der Name des Ackerers Werner Bell verzeichnet. Dieser wohnte in der Hausnummer 111.
Die Hausnummern wurden damals nach dem sogenannten preußischen Hufeisenprinzip verteilt. Die Kirche hatte damals bspw. die Hausnummer 104.
Das Haus 111 hat heute die Anschrift Oberstraße 27. Die Wagenräder an der Häuserfront weisen darauf hin, dass hier vermutlich einmal eine Stellmacherei gewesen ist.
Stellmacherei ist holzverarbeitendes Handwerk, das Räder und andere Gegenstände für die Landwirtschaft fertigt.
Das Bells Kreuzchen wurde mehrere Male erneuert. So war um 1900 kein Kreuz an Ort und Stelle verzeichnet. Ein neues Kreuz wurde von der Familie Bulich aufgestellt, die dieses Stück Land erworben hatte.
Heute möchte ich euch die Geschichte von einem polnischen Kriegsgefangenen erzählen der viele Jahre in Wissersheim gelebt hat. Sein Name ist Franz Jankowiak. Geboren wurde er am 5.10.1911 in dem kleinen Ort Domaradzice in der Nähe von Posen.
Anfang der 30er Jahre leistete er Militärdienst in Polen, wurde 1939 einberufen und geriet in deutsche Gefangenschaft.
Nach anfänglich schlimmen Zuständen ging er selber zum Arbeitsamt und stelle einen Antrag auf Versetzung. 1942 wurde er der Familie Laufenberg zugeteilt. Nach Kriegsende blieb Franz Jankowiak auf dem Hof. Er wurde dringend gebraucht, denn der Hofherr war im Krieg gefallen und sein Sohn war erst 13 Jahre alt, sodass jede Hilfe gerne gesehen war.
Laut Pastor Ingenlath lebten Ende 1943 genau 58 ausländische Arbeiter in Wissersheim, darunter 26 Kriegsgefangene Polen. Einzigen ist es sehr schlecht ergangen. Im Ort gab es Spitzel die aufpassten dass die Kriegsgefangenen abseits aßen und nicht im Haus schliefen. Dies war hier nicht der Fall. Wer gearbeitet hat sollte das gleiche Recht auf gutes Essen haben wie jeder andere auch. Nach Kriegsende ist Franz Jankowiak einfach geblieben. Er wurde gebraucht und hatte in der Alten Heimat vieles verloren. Zu dieser Zeit tauchte auch ein anderer Pole ( Alex) wieder in Wissersheim auf. Er wurde zum Essen bei Familie Laufenberg einladen und berichtete dass es ihm nach seiner Flucht sehr schlecht ergangen sei. Er verlor unter anderem ein Bein. Er trug eine Prothese und brachte eine Pistole mit um sich sich an seinen Peinigern zu rächen. Nur durch stundenlanges Zureden gelang es Franz Jankowiak ihn davon abzuhalten.
„Onkel“ oder „Pole Franz“ wie er liebevoll im Ort genannt wurde, war sehr gesellig. Oft wurde sich getroffen um zu feiern oder Karten zu spielen. Durch seine freundliche und hilfsbereite Art war er sehr beliebt im Ort. Er konnte bei Familie Laufenberg regelmäßig seine Freunde einladen, einmal hat meine Oma 40 Tauben gebraten um sie zu beköstigen. Er hat hier als vollwertiges Familienmitglied gelebt. Sie lebten, schliefen und aßen alle unter einem Dach, obwohl dies ja zu Kriegszeiten nicht erlaubt war. Man stelle sich diese Situation in der heutigen Zeit vor: Die Schwiegermutter, das junge Ehepaar, 4 Kinder und ein ehemaliger Zwangsarbeiter unter einem Dach. Doch es hat funktioniert. 30 Jahre nach seiner Ankunft in Deutschland fuhr er das erste mal wieder nach Polen um seine Geschwister, Neffen und Nichten zu besuchen. Er kam einen Tag später als erwartet zurück sodass die Laufenbergs Kinder Angst hatten er wäre in seiner Heimat geblieben. Es hat jedoch lediglich Probleme mit der Bahnverbindung gegeben . Später ist er mit den Enkeln der Familie noch weitere Male auf Heimatbesuch gewesen. Seine Eltern hatte Franz Jankowiak nie wieder gesehen. Jedesmal wenn ein Brief von seiner Mutter kam hat er geweint. Es war eine andere Zeit, man konnte nicht einfach mal übers Wochenende nach Hause fliegen.
Er blieb zeitlebens unverheiratet und kinderlos.
Ich selber habe auch noch Erinnerungen an ihn: Obwohl er so lange in Deutschland gelebt hat, sprach er mit deutlichem Akzent. Er war gerne zu Späßen bereit. Als eine Katze einen Wurf hatte winkte er mich heran und sagte, auf die Katzenmutter deutend:„ packe an, packe an!“ Ich streichelte die Katze, die mir sofort die Hand zerkratzte. Onkel hatte großen Spaß mich reingelegt zu haben.
Am 22.1.88, im Alter von 76 Jahren, drehte Franz Jankowiak abends noch eine Runde durch den Stall, erlitt dort einen Herzinfarkt und verstarb.
Wir waren sehr bestürzt. In der Todesanzeige hieß es „mit ihm verlieren wir einen lieben Freund der sich in den 46 Jahren die er in unserer Familie gelebt und gearbeitet hat, durch seine Treue, Hilfsbereitschaft und seinen Fleiß ausgezeichnet hat“ Zahlreiche Menschen kondulierten u.a. mit den Worten: „die anerkennenden Worte, die ihr in der Anzeige ausgesprochen habt, möchte ich voll bestätigen und man kann nur hoffen, dass diese Art Menschen nicht aussterben. Sie sind das Salz der Erde.“
2018 wurde meine Familie aufgefordert den Grabstein zu entfernen. Dies ist meines Erachtens nicht zulässig, da die Grabstätten von Kriegsgefangenen keiner Frist unterliegen.
Mit 13 Jahren bin ich mit meiner Familie nach Polen gefahren. Eine seiner Nichten hat geheiratet und wir hatten so die Gelegenheit seine Heimat kennenzulernen. Bis heute besteht Briefverkehr zwischen den Familien.
Ihr wisst ja aus der Geschichte vom Samstag wo das Vorgängergebäude der Volksschule von Wissersheim, heute Kita Kunterbunt, stand. Doch das war nicht der älteste Standort der Schule.
Vor dem Standort in der Frongasse, wurde ein Gebäude in der Kanisstraße genutzt. Heute ist dieses Gebäude eine Art Bungalow, verfügte damals jedoch noch über ein Obergeschoss.
Auf dem Luftbild kann man unten rechts noch ein Satteldach auf dem Gebäude erkennen.
Gottfried Zensen war im Sanitätsdienst beim Russlandfeldzug in der Ukraine eingesetzt. Dabei war er bei einer ukrainischen Familie einquartiert.
Eines Tages fragte ihn die Familie, ob er denn sagen könne, wo der Absendeort Nörvenich liege. Geschrieben hatte die Tochter der Familie von einem Bauern aus Nörvenich. Da Post von privater Seite nur nach Öffnung und Zensur verschickt wurde, versah Gottfried die Post der Familie mit seinen Daten als Feldpost, so konnte die Post nun unzensiert verkehren.
In Nörvenich tat die 19-jährige Wallija ihren Dienst bei einer Familie. Sie sprach deutsch und wurde schon bald Teil der Familie.
Bei einem Heimaturlaub brachte Gottfried ein Päckchen mit Kleidungsstücken der Familie für Wallija.
Wäre diese Angelegenheit aufgefallen, hätte man sich gut vorstellen können, was mit dem Obergefreiten Zensen geschehen wäre.
Eines Tages wurde Wallija ohne Begründung von der Aachener Staatspolizei abgeholt. Vermutlich war ihr die Freundschaft zu den Enkelinnen der Familie oder eine Liebschaft mit einem polnischen Zwangsarbeiter zum Verhängnis geworden.Der damalige Amtsbürgermeister Jakob Breidkopff bemühte sich um Freilassung, allerdings ohne Erfolg.Was mit ihr geschehen ist, ist unbekannt.
Gottfried Zensen überlebte den Krieg, gründete eine Familie und wurde Installateur.
In Wissersheim sind vor und nach dem Nationalsozialismus keine jüdischen Mitbürger als Einwohner verzeichnet. Dennoch macht die Indoktrinierung vor Wissersheim nicht halt.
An der alten Schule in der Frongasse hängt in der Zeit zwischen 1933 und 1945 ein 60 x 60cm großes Holzschild mit der Aufschrift: „Juden sind in diesem Orte unerwünscht“
Wer das Holzschild aufgehängt hat, ob es Widerstand dagegen gab ist nicht dokumentiert.
Auf dem Bild ist dies im Hintergrund klein am Haus im Hintergrund zu erkennen. Dieses Gebäude ist die alte Schule. Links daneben ist das alte Spritzenhaus, Vorläufer des „alten Spritzenhauses“ in der Vinger Straße. Hinter der alten Schule steht die neue Schule, die heutige Kita Kunterbunt.
Vorne im Bild wird der Bau von Reichsnährstandssilos am Fronhof dokumentiert.
Wer sich für das Schicksal der jüdischen Bevölkerung in der heutigen Gemeinde Nörvenich interessiert, dem sei das Buch „Moritz, Martha und die Anderen“ von Herbert Pelzer empfohlen.
Im Nörvenicher Burgpark steht ein Denkmal mit den Namen der 1933 in Nörvenich lebenden Juden. Unterschrieben ist es mit den Worten:
„verfolgt, entrechtet, interniert, deportiert, dem Grauen entkommen oder ermordet“
Am 23. Juni 1937 fand sich im Westdeutschen Beobachter, eine Zeitung der NSDAP, ein so überschriebener Artikel. Gemeint war kein anderer als Pfarrer Heinrich Ingenlath.
Was war geschehen? Am 13. Mai 1937 sah der Pfarrer schulpflichtige Mädchen im Turn-Anzuge auf dem Schulhof und der Frongasse. Herr Ingenlath führt in seinem Eintrag in die Chronik aus, dass es so etwas schon gegeben hatte, jedoch nur in Turnhallen oder auf geschlossenen Plätzen. Schaut man sich das Beispielfoto aus der Zeit an, so würde sich heute wohl kaum jemand noch deswegen aufregen. In der damaligen Zeit hatten dir Kirchen jedoch noch größeren Einfluss auf das Privatleben der Menschen.
Freilich sprach der Pfarrer die Angelegenheit in einer Predigt an. Als folge kam der oben genannte Zeitungsartikel sowie eine Vorladung zum Bürgermeister und zum Bischof. Am 03. September 1937 kam raus, dass die Ortsführerin des BDM (Bund deutscher Mädel) den Pfarrer bei der Gestapo (Geheime-Staats-Polizei) angezeigt hat. Folge war die Vernehmung am 30. Juli 1937 beim Amtsbürgermeister Jakob Breidkopff, der die Anzeige jedoch nach Verhör des Pfarrers und des Ortsbürgermeisters Wilhelm Zens niederschlug.
Dennoch war der Pfarrer nun gewarnt, mit der Freiheit des Wortes war es vorbei.
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
Ab heute sind alle Gemeinden des Bistums Aachen dazu aufgerufen, im Angesicht der Corona-Pandemie täglich um 19:30 Uhr die Glocken zu läuten.
Mit dem Glockenläuten und auch mit dem traditionellen Angelusläuten möchte das Bistum alle einladen, füreinander und ganz besonders für die am Corona-Virus Erkrankten und Verstorbenen und ihre Angehörigen zu beten.
Derzeit sind öffentliche Messen untersagt, dennoch findet während der Corona-Pandemie sonn- und werktags in den Kirchen der GdG Nörvenich-Vettweiß heilige Messen gefeiert. Diese finden ohne versammelte Gemeinde statt. In diesen Messen wird für die Anliegen der Gemeinde gebetet.
Es ist eine ungewöhnliche Situation, in welcher wir aktuell leben. Zu keiner Zeit wurden Gottesdienste in Kirchen untersagt. Außergewöhnliche Situation erfordern jedoch außergewöhnliche Maßnahmen. Nehmen wir das ab Morgen stattfindende Geläut als Anlass, einen Moment inne zuhalten.
Adam Meurer war das, was man so gerne als Original
bezeichnet. Ein Original ist eine Person, die aufgrund besonderer Eigenheiten
Bekanntheit erlangt und so in die Geschichte eingeht. So ist es bei Adam in
Wissersheim, obwohl er eigentlich Gymnicher ist.
Sein Zuhause hatte er bei der Familie Botz in der
Kanisstraße, wo er seiner Leidenschaft für Pferde nachgehen konnte. War er zu
Gast beim CHIO in Aachen ging er ohne Hemmnis in die Stallungen. Er war dort
kein Unbekannter. Jedermann kannte ihn. Im Dorf gibt es viele Geschichten zu
Adam. Lange war mir sein Nachname gar nicht bekannt. Jeder nannte ihn Adam
[Ähdem].
Er war auch bei den Jugendlichen beliebt. Jeden Tag drehte
er auf seinem Rad unzählige Runden durchs Dorf und rief den etwas älteren
Teenagern an der Bushaltestelle einmal folgendes zu: „Na ihr Wichsre, sit ihr
üch widder ene am kloppe?“ dieser Ausspruch muss nicht unbedingt ins
Hochdeutsche übersetzt werden.
Adam Meurer starb am 15. Juni 2015 im Alter von 80 Jahren
nach kurzer schwerer Krankheit. Jeder der ihn kannte, hat gewiss einige
Anekdoten zu ihm auf Lager. Daher gilt es wie Brecht schon schrieb: „Der Mensch
ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt“. So wird Adam noch lange
leben.