Damals als es noch keinen Schützenplatz gab, fanden die Schützenfeste an verschiedenen Orten statt. Einen Luftgewehrstand gab es vorher auch erst in der Kneipe und danach im Jugendheim.
Der Königsschuss erfolgte auf provisorischen Ständen bis dann eine Anlage in der Burggasse, der heutigen Nievenheimer Straße errichtet wurde.
Dort wurden damals auch die Feste gefeiert. Buden standen in der Straße und auch das Zelt stand dort. Das Bild zeigt wohl den Königsschuss im Jahr 1978. Clemens Hambach war damals Brudermeister und Lorenz Hecker sein Stellvertreter.
Auf dem anderen Bild sehen wir das Ehrenmitglied Alfred Napiralla. Das Bild ist wohl von 1974. Dort wurde er König. Der alte Napi war ein echter Schütze und war auch mit seiner Quetsch und dem Panikorchester im Dorf unterwegs, aber das ist eine Geschichte, die noch etwas warten muss.